Wir machen den Unterschied: Arbeiten für die Sportmetropole – statt billiger Wahlkampf

Wir machen den Unterschied: Arbeiten für die Sportmetropole – statt billiger Wahlkampf

13.01.2023 |  

 

Während die SPD-Fraktion die 17. Sitzung des Sportausschusses genutzt hat, um die Entwicklung des Jahnstadions zum Inklusionssportpark zu beraten, legte die CDU heute ihren Schwerpunkt darauf, unlauter Wahlkampf zu führen und reichte zur Aktuellen Viertelstunde folgende Frage ein: „Welche Maßnahmen trifft der Senat nach den Silvesterkrawallen zur Sicherheit und damit Familienfreundlichkeit der Sommerbäder?“

Wir sehen darin nicht nur mangelndes Interesse an den Bemühungen der Bäderbetriebe, Sicherheit beim Schwimmen und Baden zu gewährleisten. Wir erkennen darin den Versuch, den Berliner Sport für eine migrationspolitische Debatte zu missbrauchen.

Dirk Liebe sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion erklärt dazu:

Es ist beschämend, dass Teile der Opposition die Ereignisse der Silvesternacht mit der Sommerbadsaison verknüpfen. Heute hat die CDU wieder öffentlich bewiesen, dass ihr sowohl gute Integrationspolitik als auch Sportpolitik egal ist. Denn gerade der Sport stellt einen entscheidenden Integrationsmotor dar. Die SPD-Fraktion wird weiter engagiert für die Sportmetropole Berlin arbeiten und eben nicht auf dem Rücken der Stadtgesellschaft billigen Populismus betreiben.